August von Platen

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August von Platen-Hallermünde (Moritz Rugendas, um 1830)

August von Platen-Hallermünde (1796-1835)[Bearbeiten]

deutscher Dichter

Zitate mit Quellenangaben[Bearbeiten]

  • "Andre mögen andre loben, // Mir behagt dein reich Gewand, // Durch sein eigen Lied erhoben // Pflückt dich eines Dichters Hand." - An die Tulpe. Aus: Gesammelte Werke in 5 Bänden. Band 1. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1847. S. 3-4
  • "Ein Scherz hat oft gefruchtet, wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegte." - Berengar. Aus: Werke. Bd. 3. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 125 Google Books
  • "Nur stets zu sprechen, ohne was zu sagen, // Das war von je der Redner größte Gabe:" - Der Schatz des Rhampsinit, Zweiter Akt / Diora. In: Gesammelte Werke, Dritter Band, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart/Tübingen 1843, S. 182, MDZ
  • "Selig der Dichter, er kann festhalten das zeitliche Dasein, // Aber verewigen auch alle Gestalten des Raums." - Dichtergeschick. Aus: Werke. Bd. 2. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 268 Google Books
  • "So lasst uns noch einmal vereint // Die vollen Gläser schwingen; // Der Abschied werde nicht geweint, // Den Abschied sollt ihr singen." - Trinklied. Aus: Werke. Bd. 1. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 67 Google Books

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